Stöbern im Jobverzeichnis "meinestadt.de"

Der entscheidende Vorteil einer Verzeichnissuche: Sie haben den gesamten Stellenmarkt der Region im Blick. Bei einer Suche per Stichwort in einem Eingabefeld fischen Sie dagegen im Trüben. Wenn Sie nicht genau wissen, wonach Sie suchen bzw. welche Stichwörter sich für Ihre Suche eigenen, dann entgeht Ihnen womöglich die ein oder andere interessante Stellenanzeige – nur weil sie Stichwörter enthält, die Ihnen gerade nicht einfallen.

Der Nachteil einer Verzeichnissuche: Eine Stelle kann nicht immer eindeutig kategorisiert werden, d. h. interessante Jobangebote können sich auch hinter Kategorien verbergen, die für Sie zunächst irrelevant erscheinen. Aus Zeitgründen ist es natürlich wenig sinnvoll, sämtliche Kategorien zu durchstöbern, daher empfiehlt es sich, ergänzend eine Stichwortsuche (welche ja kategorienübergreifend arbeitet) durchzuführen.

Machen Sie sich klar, dass die Werbeanzeigen von Google nicht zum redaktionellen Angebot von meinestadt.de gehören. Mit einem Klick auf die unscheinbaren Links würden Sie vielleicht unbeabsichtigt auf eine andere Website gelangen. Es handelt sich hierbei um personalisierte Werbung, das heißt, der Anzeigeninhalt richtet sich nach Ihrem eingegeben/angeklickten Suchwort. Dadurch soll die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass eine Anzeige Ihr Interesse weckt.

Wenn Sie sich das Datum der aktuellsten Stellenanzeige merken oder notieren, dann sehen Sie beim nächsten Besuch der Jobbörse gleich, ob sich etwas auf dem Stellenmarkt getan hat oder nicht – das spart Ihnen Zeit, denn sonst lesen Sie womöglich alte Stellenanzeigen unnötigerweise noch einmal

Das rot-weiße Logo am rechten Rand weist drauf hin, dass das Stellenangebot aus dem Datenbestand der Arbeitsagentur stammt. Das ist insofern hilfreich, als Sie diese markierten Stellenanzeigen außer Acht lassen können, wenn Sie bereits nach den gleichen Suchkriterien in der Jobbörse der Arbeitsagentur recherchiert haben. Ansonsten würden Sie Ihre Zeit damit vertun, Stellenanzeigen aufzurufen, die Sie bereits kennen. Konsequent wäre demnach, die Stellenrecherche in der Jobbörse der Arbeitsagentur zu beginnen und mit einer Recherche in meinestadt.de zu ergänzen.